"Kommen zu" bezieht sich in einem nautischen Kontext auf ein spezifisches Manöver, das ausgeführt wird, um den Vorwärtsmoment eines Segelschiffes zu stoppen. Dies wird typischerweise erreicht, indem die Ausrichtung des Schiffes so angepasst wird, dass es gegen den Wind gerichtet ist, wodurch die treibende Kraft auf den Segeln reduziert oder beseitigt wird. Sein Hauptzweck umfasst oft die Stabilisierung des Schiffes, das Warten auf einen Sturm, notwendige Reparaturen oder das Halten einer stationären Position auf dem Wasser. Die Technik erfordert fachmännisches Segelwissen und Expertise, um eine korrekte Kontrolle der Richtung und Geschwindigkeit des Schiffes während der Ausführung zu gewährleisten.

Beispiel

1. Während ihres Abenteuers im Südpazifik mussten die Segler wegen der unvorhersehbaren Windmuster häufig zum Stillstand kommen. 2. Der Kapitän befahl seinen Männern, zum Stillstand zu kommen, als die Winde am späten Nachmittag zunahmen und das Schiff gefährlich schwankte. 3. Als erfahrener Seefahrer verstand Marley das raue Wetter und entschied, dass es entscheidend war, zum Stillstand zu kommen, um mögliche Unglücke zu vermeiden. 4. Als die Crew in den dichten Nebel segelte, riet ihnen der Skipper, zum Stillstand zu kommen, bis sie ihre genaue Position bestimmen konnten. 5. Das Yachtteam musste abrupt zum Stillstand kommen, als der Wind während ihres Trainings auf offenem Meer unerwartet die Richtung wechselte.

Interessantes

Spaß Fakt: "Kommen zu" ist ein nautischer Begriff, der seit Jahrhunderten von Seeleuten verwendet wird. Er bezieht sich auf den Prozess des Anhaltens eines Segelschiffes, oft durch Drehen gegen den Wind. Dies mag zunächst kontraproduktiv erscheinen, aber aufgrund der Mechanik des Segelns ist es tatsächlich eine sehr effektive Methode. In der Kunst des Segelns ist der Wind deine Hauptenergiequelle. Wenn ein Schiff mit dem Wind von der Seite segelt, ist es auf optimaler Geschwindigkeit, auch bekannt als Strahlreichweite. Wenn jedoch ein Segler das Boot stoppen oder verlangsamen möchte, "kommen sie zu" indem sie das Boot mehr in die Richtung zeigen, aus der der Wind weht. Das ist bekannt als "in Eisen", wo die Bewegung des Bootes allmählich nachlässt und es schließlich zum Stillstand bringt. Was diese Aktion wirklich faszinierend macht, ist, dass ein Boot nicht direkt gegen den Wind segeln kann. Es kann nur schräg zum Wind segeln, ein Vorgang, der als "wenden" bekannt ist. Das Manöver "kommen zu" nutzt dieses Phänomen, indem es das Schiff absichtlich in einen Zustand bringt, in dem es nicht genug Wind bekommt, um vorwärts zu kommen, und so das Boot stoppt. Insgesamt hebt diese einfache, aber effektive Technik das feine Gleichgewicht der Kräfte beim Segeln und das tiefe Verständnis der Natur hervor, das erforderlich ist, und macht den Ausdruck "kommen zu" zu einem interessanten und vitalen Teil der nautischen Terminologie.

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